Der Solarregler hängt an der zusätzlich installierten 12 Volt Dauerplus-Steckdose. Für die linke, serienmäßige Steckdose haben wir im Internet ein Voltmeter mit Doppelanschluß gefunden. Die Anzeige erscheint nur bei eingeschalteter Zündung. Es entsteht also kein Stromverbrauch während der Standzeiten.




Faltbares, mobiles Photovoltaikmodul mit 52 Watt Peak zur permanenten Unterstützung der Batterie.
Anbringung hinter der Frontscheibe mittels Saugern während unserer Abwesenheit.
Falls wir jedoch bei unserem Auto sind, befestigen wir das Photovoltaikmodul neben oder außen am Nissan und richten es optimal zur Sonne aus. Dann können wir einen deutlich höheren Energieertrag erzielen.




Die oberhalb der Batterie im Motorraum montierte, wasserdichte Box mit dem Kabel für den 230 Volt Aussenanschluß auf den Wohnmobil-Stellplätzen. Das Kabel passt (ohne dass es gequetscht wird) durch den vorderen Spalt der eingerasteten aber nicht verriegelten Motorhaube. Vom Motorraum aus geht das Kabel durch die Gummitülle, die in der Nähe der Motorraumentriegelung liegt, in den Innenraum. Nur so war es möglich unseren Nissan mit einem Aussenstromanschluß zu versehen ohne die Karosserie durchbohren zu müssen.



Der unter dem Beifahrersitz montierte Kleinverteiler mit der 230V Steckdose und einem Fehlerstromschutzschalter (FI) zur vorschriftsmäßigen Absicherung gegen Stromschläge. An diese Steckdose können auf den Stellplätzen alle 230 V Geräte wie z. B. die Kühlbox, der Wasserkocher und das Autobatterieladegerät (verbunden mit unserer Dauerplussteckdose unterhalb des Armaturenbrettes, siehe oberstes Photo) angeschlossen werden.




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